So schützen Sie Ihren Computer vor einer Infektion mit dem Petya.A-Virus
- 1. Die Hauptregel
- 2 Folgerung aus der Hauptregel
- 3. Nur eine wichtige Regel.
- 4. Eine andere Regel
- 5. Was ist, wenn alles schlecht ist?
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Wie die jüngsten Ereignisse zeigen, sind selbst sehr ernsthafte Unternehmen nicht gegen die von Computerviren und Hackern ausgehenden Gefahren abgesichert. Was tun, damit Ihr Computer und Ihr Unternehmen nicht von Hackerangriffen betroffen sind?
Die vorherigen (WannaCry) und heutigen (Petya.A) Viren richten großen Schaden an ihren "Trägern" an, aber Sie können sich leicht gegen sie verteidigen. Bemerkenswerterweise unterscheiden sich diese Angriffe nur in der Höhe des Schadens: Die Methoden zum Schutz der Benutzer vor Viren waren und sind völlig gleich geblieben.
Was passiert: Der Virus ist auf dem Host-Computer installiert und sendet im Namen des Eigentümers seine eigenen Kopien an die Kontakte aus den Adressbüchern. Wenn der infizierte Computer mit dem lokalen Netzwerk verbunden ist, breitet sich der Virus über das Netzwerk aus. Der Virus blockiert dann den Zugriff auf alle Dateien und muss zum Entsperren Geld auf ein bestimmtes Konto überweisen.
Der Virus läuft sehr schnell und ein einzelner Benutzerfehler kann zur Infektion aller Computer in der Organisation führen.
1. Die Hauptregel
Öffnen Sie unter keinen Umständen Anhänge aus Briefen, die von unbekannten Adressen stammen, "aus Versehen", die nicht für Sie bestimmt sind, und so weiter.
2 Folgerung aus der Hauptregel
Auch wenn der Brief von einem Freund des Empfängers erhalten wurde, ist es besser, den Anhang nicht zu öffnen, wenn Sie keine Dateien angefordert haben. In Zeiten, in denen sich Viren aktiv ausbreiten (wie zum Beispiel jetzt), ist es besser, eine Minute in einem Telefonanruf zu verbringen, in dem angegeben wird: „Was haben Sie mir geschickt?“ Als viel Zeit und Geld, um die Folgen von Nachlässigkeit zu beseitigen.
AUCH "BEABINED" -DATEIEN IM FORMAT "OFFICE", ART * .DOCX ODER * .XLS, KÖNNEN SCHÄDLICHE MAKROSEN ENTHALTEN
Installationsdateien (* .exe, * .iso, * .bat) können niemals geöffnet werden.
3. Nur eine wichtige Regel.
Lesen Sie sorgfältig alle Popup-Nachrichten aus den empfangenen Dateien. Wenn Sie nicht wissen, was Sie wählen sollen, wählen Sie "Abbrechen". Warum fordert diese Office-Datei die Erlaubnis zum Zugriff auf Dateien oder zur Installation an? Dies ist höchstwahrscheinlich ein Virus.
4. Eine andere Regel
Erlauben Sie bei der Installation von Anwendungen, die sich am besten bewährt haben, nicht, dass Anwendungen automatisch aktualisiert werden, sondern wählen Sie "Manuelle Aktualisierung". Auf diese Weise schützen Sie sich vor Viren, die durch Updates verbreitet werden (Sie lassen beispielsweise keine Updates zu, wenn überall Informationen vorliegen, die besagen, dass ein solches Update schädlich ist).
5. Was ist, wenn alles schlecht ist?
Wenn Sie glauben, Sie könnten einen Virus infizieren, trennen Sie den Computer vom Internet und vom lokalen Netzwerk (ziehen Sie das WLAN ab und ziehen Sie alle Netzkabel ab). Suchen Sie als Nächstes auf einem sicheren Gerät (z. B. einem Telefon) nach einer Lösung für dieses Problem.
Solche Lösungen (z. B. Antivirus-Updates) werden häufig erst ein oder zwei Tage nach einem massiven Virusangriff angezeigt. Befolgen Sie daher besser die oben beschriebenen einfachen Sicherheitsmaßnahmen.
Viel Glück!
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5. Was ist, wenn alles schlecht ist?Was tun, damit Ihr Computer und Ihr Unternehmen nicht von Hackerangriffen betroffen sind?
In Zeiten, in denen sich Viren aktiv ausbreiten (wie zum Beispiel jetzt), ist es besser, eine Minute in einem Telefonanruf zu verbringen, in dem angegeben wird: „Was haben Sie mir geschickt?
Warum fordert diese Office-Datei die Erlaubnis zum Zugriff auf Dateien oder zur Installation an?
5. Was ist, wenn alles schlecht ist?